Freundschaftssprüche für freunde

Doch trinken mußt du erst aus diesen Wogen, Eh solch ein Durst in dir sich stillen kann.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sie auch die Erinnrung nicht, alpenküche gu Denn ungeteilt bleibt ja ihr Denken immer.Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih n.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr alpenküche gu anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Und, ob sie zwischen Blum und Hhe flogen, Doch ward durch die beschwingte Menge nicht Des Hchsten Blick und Glanz der Ros entzogen.Du siehst hier beide Himmelskriegerscharen Und siehst die ein in dem Gewande heut, Wie du sie wirst beim Weltgericht alpenküche gu gewahren.Und als ob frh der Ost, da, wo sofort Die Sonne steigen soll, sich mehr entflamme, Wenn sich das Licht vermindert hier und dort So sah ich jene FriedensOriflamme Inmitten mehr erglh n, und bleicher ward Bei ihrem Glanz der andern Lichter Flamme."Der Fluß und alpenküche gu diese Funken", sprach sie dann, "Und dieser Pflanzen heitre Pracht, sie zeigen Die Wahrheit dir voraus, wie Schatten, an.Bernhard, bemerkend, daß mit heil gem Triebe An seiner glh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.War alles, alpenküche gu was bis jetzo mein Gedicht Von ihr gelobt, in ein Lob einzuschließen, Doch g ngend wär s fr diesen Anblick nicht.Und dieser war vom zweiten rings umspannt, Um den der dritte dann, der vierte wallten, Die dann der fnfte, dann der sechst umwand.Die zwei dort, an der hchsten Wonne reich, Weil sie die Nächsten sind der Benedeiten, Sind zweien Wurzeln alpenküche gu dieser Rose gleich.Nicht daß erwas nicht sein kannselbst gewnne, Nein, daß der Glanz von seiner Herrlichkeit Im Widerglanz ich bin verknden knne, Hat er, der Ew ge, außerhalb der Zeit Und des Begriffs, wie s ihm gefiel, die Gluten Erschaffner Lieb an ewiger geweiht.An alpenküche gu sich ist ihnen zwar nichts Schweres eigen, Sie zu erkennen, fehlt nur dir die Macht, Weil noch so stolz nicht deine Blicke steigen.