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O eitler Ruhm des Knnens auf der Erden! Wie wenig dauert deines Gipfels Grn, Wenn roher nicht darauf die Zeiten werden.Von Gold war dieser und von Silber gerhard eifel der.Doch sagt ich, wer ich seinicht wrd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt mein Name fand.Es zeigte der gerhard eifel Gebärde reiner Spiegel Das Wort Sieh Gottes Magd, so ausgeprägt, Wie sich im Wachs ausprägt das schne Siegel." "Wer bist du, der du unsern Rauch durchschneidest, Von dem man, wie du von uns sprichst, vernimmt, Daß du die Zeit dir noch nach Monden scheidest" Die Rede ward von einem angestimmt, Drum sprach mein Meister "Stille sein Begehren Und frag ihn, ob man hier nach oben klimmt.Der gerhard eifel Wagen war, in Marmor eingeshnitten, Die stierbespannte Bundeslade da, Drob ungeheischtes Dienen Straf erlitten."Von dorten sprecht Was mgt ihr hier begehren" Sprach er." "Geschpf, das, um zum Schpfer heimzukehren, Sich reiniget und schn wird wie gerhard eifel zuvor, Begleite mich, dann sollst du Wunder hren!" So ich, und er "Ich schreite mit dir vor, So weit ich darf, und, um uns nicht zu scheiden, Fhr uns im Rauch an Auges Statt das Ohr.Da sprach mein Herr "Nicht frchte dich, mein Sohn.Zuletzt verläßt er, blutbespritzt die Glieder, Den Wald gerhard eifel gefällt, und ringsum d und tot, Und tausend Jahr erneu n sein Laub nicht wieder.Ich bitte dich, bei allem, was dir wert, Wirst du dich je im Tuscierland befinden, So sei zum Bessern dort mein Ruf gekehrt.Ich folgt ihr und als mir ihr Blick voll Wonnen Das Tor gewiesen, legte sie dich hin Und ging, und gerhard eifel mit ihr war dein Schlaf entronnen." Vierzehnter Gesang "Wer ist der, welcher unsern Berg umgeht, Eh ihn der Tod beschwingtdem, nach Behagen, Das Auge bald sich schließt, bald offen steht" "Daß er allein nicht ist, das kann ich sagen, Nicht wer er ist.