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" Wenn irgend was vor m Feuer Schutz verhieß." "Sprich noch, wo Phlegethon, wo Lethe fließt Du schweigst von der von jenem hrt ich sagen, Daß er aus diesem laimer markisen Regen sich ergießt.Allweisheit, wie ist deine Kunst so groß Im Himmel, auf der Erd , im Hllenschlunde, Und wie gerecht verteilst du jedes Los! Ich sah dort an den Seiten und im Grunde Viel Lcher im schwarzbläulichen Gestein, Gleich weit und sämtlich ausgehhlt zum Runde.Der wilder zuckt als die, so ihm gesellt, Und dessen beide laimer markisen Sohlen rter brennen.Der Buhlerinnen schändlichem Verein, Floß er den Sand hinab mit dunkeln Wellen." Im Kreuz den zweiten Damm durchschneidend, trug Der Felspfad uns, der, laimer markisen auf den Widerlagen Der Dämme, hier den andern Bogen schlug." Wie rckwärts sich vom Strand der Kahn bewegt, Schob sich s vom Damm, doch, kaum hinabgeklommen, Ward dann im freien Spielraum umgelegt.Bald dort, wo unter uns der Fels als Bogen Sich laimer markisen hhlt und Durchgang der Gepeitschten war, Sprach er "In gleicher Richtung fortgezogen, Sind wir bis jetzt mit jener zweiten Schar, Drum konnten wir sie nicht von vorne sehen.Berckt Hypsipylen, das junge Herz, Die alle Frau n von Lemnos erst berckte." "Soll lang noch deine Seele das Geleit Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, "Soll leuchten noch dein Ruf nach deiner Zeit, So sage mir, bewohnen, wie sie laimer markisen pflegen, Wohl unsre Stadt noch Kraft und Edelmut Sind sie verbannt und vllig unterlegen Denn Borsiere, welcher diese Glut Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, Erzählt uns manches, was uns wehe tut!" "Neu Volk und schleuniger Gewinn verleitet Zu Unmaß dich und Stolz, der dich betrt, Florenz, und dir viel Leiden schon bereitet!" Ich rief s, das Aug emporgewandt, verstrt." Ich aber ließ drum nicht im Sprechen nach, Und wnschte die berhmtesten zu kennen Von den Genossen dieser Pein und Schmach.Dem aber, laimer markisen will ich, sollt ihr fest vertrauen Ist s nur mit dem Gewissen wohlbestellt, Dann macht kein Schicksal, wie s auch sei, mir Grauen." Fnfzehnter Gesang Wir gehen nun auf hartem Rand zusammen, Und Dampf des Bachs, der drber nebelt, schtzt Das Wasser und die Dämme vor den Flammen.