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Heimarbeit nebenbei
Bmw baureihen e |
In kurzer Entfernung vom Akesines begann die Wste nach einem fnfstndigen Marsche gelangte man zu einem Wasser dort wurde haltgemacht, Mittag gehalten, ein wenig geruht, Wasser in die Beh�lter, wie sie jeder hatte, geschpft, dann weitermarschiert den noch brigen Teil des Tages und die folgende Nacht durch ging es in mglichster Eile weiter am anderen Morgen sah man, nach einem Marsche von fast acht Meilen, die mallische Stadt Agalassa mit ihrer Burg gen Osten liegen.So ging die Flotte nach zweit�giger Rast weiter den Strom hinab berall, wo sie anlangte, unterwarfen sich die Anwohner freiwillig oder heimarbeit nebenbei wurden mit leichter Mhe dazu gezwungen.Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit �bermacht auf den heranrckenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch ber ihn hatte, auszugleichen doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenber nicht entbl�t werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den �bergang erzw�nge und die Schlachtlinie der Inder im Rcken bedrohe.Nach einem Marsche von sechs Meilen, der dazu benutzt wurde, durch Verwstungen Schrecken zu verbreiten, stand heimarbeit nebenbei Alexander vor der nicht unbedeutenden Hauptstadt der Siber sie wurde ohne gro�e Mhe erstrmt.Es ist eine merkwrdige und in den eigentmlichen Naturverh�ltnissen des Pandschab begrndete Erscheinung, da� sich hier in allen Jahrhunderten, wenn auch unter anderen und anderen Namen, republikanische Staaten gebildet und erhalten haben, wie sie dem sonstigen Despotismus Asiens entgegen und dem strenggl�ubigen Inder des Gangeslandes ein Greuel sind die Pendschanadas nennt er mit Verachtung Arattas, die Knigslosen auch die Frsten, wenn sie deren haben, nicht aus alter und heiliger Kaste, sind ohne alles Recht, Usurpatoren.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten �berschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenw�rtige sich, was ein abendl�ndisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die heimarbeit nebenbei dunstige N�sse des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mu�ten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unabl�ssige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen M�rsche, durch die gr��liche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, da� in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mi�mut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einrei�en, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen k�men, weit hinter sich zu haben.Alexander umschlo� noch desselben Tags die Stadt mit seinem Fu�volk, bis auf die eine Seite, an der ein nicht eben tiefer See lag diesen umstellte er mit seinen Reitern er glaubte, da� die Kathaier, durch den Ausgang dieses Tages bestrzt, in der Stille der Nacht aus ihrer Stadt zu flchten versuchen und ihren Weg ber den See nehmen wrden.Er zgerte Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Khnheit, die allein heimarbeit nebenbei der �bermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte.Alexander, so wird erz�hlt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Alexander sprang vom Pferde, stellte sich an heimarbeit nebenbei die Spitze des schon anrckenden Fu�volkes, fhrte es im Sturmschritt heran.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstra�e des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mu�te doch die ganze Linie des Indusstromes in den H�nden der Makedonen sein, es mu�ten die tiefer am Strome wohnenden Vlker denselben Einflu� wie die Vlker des Fnfstromlandes anerkennen lernen, es mu�te um so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabh�ngigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einflu� verabscheuten oder verachteten vor allem mu�te dieser Einflu� selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die heimarbeit nebenbei beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen. |
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